WMR41 – wir müssen re:den

Trari, trara, die re:publica ist da!

Auch dieses Jahr hat es uns wieder zur offlinigsten Onlinekonferenz der Welt verschlagen. Darum haben wir das Podcaststudiozelt auf dem riesigen „Station“ Gelände aufgeschlagen und haben uns haben uns von der re:publica das Beste geklaut, was sie zu bieten hat: Gäste, Gäste, Gäste. Und zwar ausschließlich Gäste, die nicht aus Berlin stammen.


Foto: @sebjabbusch (zu sehen: @zeitweise, @mspro von hinten, @oler.)

Mit @nienor86 und @hdsjulian haben wir über die Pferdeallergie des CCC diskutiert. Und @OleR und @zeitweise haben uns über den Parteitag der Piraten und den Umgang der Medien damit erzählt.

Die Shownotes werden wir nachreichen, sobald wir wieder nüchtern sind.

Juhuu! Supermegafreundlicher Weise hat uns @chriszim die Shownotes zusammengestellt, während wir noch unseren Kater auskurieren. Herzlichen Dank!
Und flattern kann man ihn auch gleich hier:

Flauschkabel:

Viel Spaß!

12 Gedanken zu „WMR41 – wir müssen re:den

  1. Pingback: wir müssen reden: Bierfrei von der re:publica | die Hörsuppe

  2. Pingback: WGS001: Pre-Show zur re:publica 2012 | Wikigeeks

  3. wollt ihr den totalen flausch? ihr völker der welt, schaut auf diesen flausch! und an alle schleswigholsteiner: denkt an den Ehrenflausch!

  4. Pingback: re:publica 12 – carry on, carry on! » antischokke

  5. Pingback: Zeichenlese

  6. Pingback: Podcasts und so… « Kopflabor

  7. Und ja, die Mangelgeneration ist am horten und sammeln wie die Sau. Die Always-On-Gesellschaft braucht sowas nicht. Sie kann immer und überall auf alles zugreifen.
    Aber dieser Erkenntnis kann man auf die Urheberrechtsdiskussion ausweiten. Mit materiellen Gütern kann man leicht handeln und Geschäfte machen (ich habs, du brauchst es). Mit immateriellen Gütern ist das dann schon nicht mehr so einfach, wie wir wissen. Und wer mal eine wertvolles altes Vinyl verkauf hat, weiss, wie wertvoll altes Vinyl sein kann. Wo ist da das Äquivalent in der digitalen Welt? Und wollen wir das wirklich aufgeben? Freiwillig ohne Hab und Gut leben? Lobo sprach sich gerade für das eigene Blog aus, Inhalte nicht mehr fremd hosten, bei irgendwelchen Providern die einen von heute auf morgen aussperren können, die verschwinden können oder die eigenen Inhalte verbieten können. Dezentralität verleiht dem Netz Stabilität. Aber in der materiellen Welt soll das auf einmal ok sein? Carsharinganbieter können auch von heute auf morgen den Dienst einstellen und dann steh ich da (ok, schlechtes Beispiel, mein eigenes Auto kann auch von heute auf morgen kaputt gehen, aber ihr wisst was ich meine). Über mein Eigentum habe ich die Kontrolle und ich trage die Verantwortung. Und das ist auch was wert.

  8. Pingback: WMR42 – Der Igel wohnt jetzt hier! | Wir. Müssen Reden

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