WMR53 – generische Steuersparinstrumentin (mit Gregor Sedlag)


Wieder eine der längeren Folgen. Diesmal mit Gregor Sedlag, der es geschafft hat, ganz ohne eigenen Podcast zur Poscastlegende zu werden. Vor allem mit Tim Pritlove bestritt er einige CREs zu abseitigen Themen wie Poststrukturalismus, Perry Rhodan und Retrofuturismus. Er passte sich auch bei uns prima ein, trank sein Bier artig aus und hatte auf jedes Thema eine spannende Perspektive. Wirklich jetzt: wir waren kurz davor ihn zu adoptieren.

 

 

 

Die Themen:

Dieser Eintrag wurde von mspro veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

19 Gedanken zu „WMR53 – generische Steuersparinstrumentin (mit Gregor Sedlag)

  1. Pingback: Vorhersage Samstag, 24.11.2012 | die Hörsuppe

  2. Liebe eva, danke für Deine ausführliche und konstruktive Kritik. Wir haben unser Verhalten auf deinen Einwand hin überprüft und geben Dir recht. Gerade die von Dir angesprochenen Fehlleistungen hätten uns früher auffallen sollen. Wir bitten um Entschuldigung. Wir werden uns nun intern damit befassen, wie wir unsere Prozesse dahingehend optimieren können, damit die von dir kritisierten Dinge nicht mehr vorkommen. Wir bedanken uns für diesen Anstoß und hoffen, Du bleibst uns gewogen.

  3. Was ist dieses Gender-o-Meter? Mein PersonalGoogle spuckt nur ominöse Facebookapps unter diesem Namen aus.
    Wäre schön wenn ihr dazu noch nen Link dazupacken könnt…oder ist das Absicht, als Appetithäppchen, damit man auch ja die Folge hört? 🙂 (Falls es dort genannt wird. Bin selbst noch nicht zum hören gekommen)

  4. Schöne Folge, Gregor ist ein intelligenter und sympathischer Gesprächspartner.
    @Zwangsgendern: eigentlich gute Idee, aber die ganze Zeit WortneuschöpferungInnen einzubauen ist beim zweiten Mal schon nicht mehr lustig und nervte dann etwas.
    @Bevölkerungswachstum: Man sieht wie unfunktional das Denken in der zweiten Ableitung eigentlich ist. Da wird die Abnahme des positiven Wachstums ganz schnell zum Schrumpfen der Bevölkerung. Zum einen hat es laut Wikipedia durchaus Zeiten gegeben, indem das der Fall war. Zum anderen robbt sich die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten erstmal an die zehn Milliarden heran. Wir haben jetzt schon eine Milliarde Menschen in Armut und man muss nicht Fefe heißen um zu merken, dass die Überausbeutung von Ressourcen eine Knappheit zur Folge hat. Das die Erdbevälkerung ab 2075 vielleicht schrumpft sollte also unser kleinstes Problem sein.

  5. Ich freue mich schon den Podcast zu hören. Heute Abend habe ich noch ne lange Zugfahrt vor mir – ich bin gespannt 🙂
    (Hab extra die letzten Tage nicht reingehört, damit ich heute Abend was hab :P)

  6. Inhaltlich wiedsie einmal siehr schön, absie diese pseudoprogrsiesieve Gendsiesieungin vsiemag bei mir keine vsieständnisin hsievorzurufen. Sie lenkt nach meine Empfindungin von dise Inhaltin auf die Formin ab.

  7. Ich habe die Ersetzung des „man“ nicht ganz verstanden. Das Wort leitet sich doch von lateinisch „manus“ für Hand ab und hat mit „Mann“ nichts zu tun.

  8. @343max: Ich dachte mittlerweile wäre das etwas bekannter.

    Noch was anderes, ich habe Gregors sehr unterhaltsamen Spack1-Vortrag gehört. Das ist doch aber eigentlich der Aufruf an den CCC ein gutes Antihistaminikum zu schlucken und die Spackeria-Ansätze, die man ausgenießt hatte, direkt wieder einzuziehen. (Das Koks-Bild funktioniert hier auf mehreren Ebenen.) Oder mit anderen Worten: Die Entwicklung der Spackeria zu einer eigenständigen Organisation zu verhindern. Ist das nicht ein bisschen hintenrum?

  9. Sehr schöne Folge. Gregor hat ’ne super Art zu erzählen. Ich fänd’s echt super, wenn man noch etwas mehr neben Gastauftritten in CRE und WMR von ihm hören würde. Hat echt Spaß gemacht, euch zuzuhören.

    Weiter so!

  10. Pingback: A2K009 – Love, Peace and CDU | ACKBH

  11. Hallo zusammen!

    Der Genderdiskurs ist bei mir erst seit dem angesprochenem Poststrukturalismus Podcast angekommen. Ich finde es wirklich toll, dass Ihr euren Podcast genutzt habt um das so konzentriert auf den Punkt zu bringen. Obwohl ich selbst schwul bin und daher auch als eine Abweichung der Norm angesehen werde, war mir nicht bewusst wie sehr auch ich in diesen „männlich-normierten“ Narrativen gefangen bin. Daher ist es umso interessanter die eigenen Reaktionen zu beobachten, wenn man sozusagen den „Spiegel“ vorgehalten bekommt.
    In diesem Sinne, vielen Dank für diese Erkenntnis.

Kommentar verfassen