WMR234 – Wir müssen über J.D. Vance reden!

Max und ich sind auf den Sprung in den Urlaub und da dachten wir, wir hauen nochmal eine Folge raus.

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7 Gedanken zu „WMR234 – Wir müssen über J.D. Vance reden!

  1. Aus meiner Perspektive als jemand der Twitter erst gegen 2020 wirklich entdeckt, bzw. erfahren hat, gebe ich Michael vollauf recht.

    Ich hatte gemerkt, dass die Vernetzung von Experten auf der Plattform bzgl. Corona und auch als der Überfall auf die Ukraine 2022 begann, mich sehr erhellt haben.

    Gleichzeitig spürte ich dort die progressive Grundstimmung.

    Die ist nun kaputt. Der Informationsgrad hat ebenso nachgelassen.

  2. Ich weiß nicht, welche Alternativlos-Folge du gehört haben willst, Michael, aber die letzte kann es nicht gewesen sein. Okay, du magst Fefe und Frank nicht, aber was du behauptest ist einfach falsch.
    Naja, kann ja jeder selbst nachhören – Alternativlos Folge Nr. 53 ab Minute 49:04.

      • Und natürlich ist Herr von Leitner ehrfürchtig bei China&BigBusinessAnti-Demokratien …

        Das China Ding bspw., die Bewunderung wie der Staat Infrastruktur „hinhaut“ ….

        Natürlich geht dabei unter, das der Staat China Infrastruktur baut, die niemand nutzt, Multi-Millionen Städte die nicht bewohnt werden, oder nicht fertiggestellte, aber verkaufte Wohnungen die Kleinanleger in den Abgrund ziehen …. geht bei ihnen unter.

        Und die Russland-Affinität bzw. das dröhnende Schweigen seit dem 24.2.2022 zur internationalen Politik, Angriffskriege&Drohnen und so ;-), spricht Bände …

        PS: Warum fährt ein IT Security Fitz nach China? Haben die nicht genug qualifizierte Hacker :-O

  3. Ihr hängt eindeutig zu viel auf Mastodon ab: Verschwörungstheoretische (Achtung!) _Semantik_ („die Eliten“ ™, „vorauseilender Gehorsam“), schwarz-weiss Denken und kompletter Tunnelblick.

    Engagiert Euch doch mal in einer Partei oder anderweitig für das Gemeinwesen und erzählt davon im Podcast. Dann wäre Eure Stimmung gleich viel besser und der Podcast interessanter für die Hörer:innen.

    Alternativ: Lest ein Buch! „Triggerpunkte“ von Steffen Mau finde ich sehr interessant in Bezug auf die Situation in Deutschland – gießt auch ein wenig Wasser in den süffigen Doomerwein.

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