Gestern noch schnell zwischen Workshop und Party einen Podcast mit Max aufgenommen.
Dafür ist das Ding ganz schön lang geworden. Über zwei Stunden, diesmal. Das haben wir hin bekommen, indem wir einfach jedes Argument zwei mal anbrachten und aaaaußerdem immer aaaalle „Aaaaaas“ gedehnt aaaaausgesprochen haaaaaben. Außerdem haben wir einfach jeden dritten Satz noch mal wiederholt. Außerdem haben wir einfach jeden dritten Satz noch mal wiederholt.
Und obwohl Max hier schon alles über das iPad gesagt hat, was es zu sagen gibt, haben wir schon wieder darüber gesprochen. So sind se, die Fanboys. Allerdings sprachen wir hier eher von der gesellschaftspolitischen und das heißt vor allem journalistisch-/Verlegerischen Seite des iPadhypes.
Außerdem gab es ein kurzes Update zu den Googlecyberwars und schließlich diskutieren wir die Idee und Konzepte der Liquid Democracy.
Viel Spaß!
Wir müssen reden IV
Und da ist er: der dritte Podcast der Reihe „wir müssen reden“ mit Max Winde und mir.
Während Max etwas raus ist, aus dem ganzen Netzdingens hab ich eine ganze Menge zu erzählen. Das tu ich dann auch und so diskutieren wir über:
1. Googles Ankündigung, sich aus dem chinesischen Markt abzusetzen,
2. schneiden den Jean-Luc-Think Tank an
3. und ich verteidige zuletzt noch das Schirrmacherbuch „Payback“ gegen ungerechtfertigte Kritik aus der Blogosphäre, nicht ohne es selber zu kritisieren.
Also im Grunde nicht wirklich was neues für die Leser meines Blogs. Nur eben im lockeren Plauderton, angereichert mit allerlei Nebenkriegsschauplätzen und dem verlässlichen Widerspruch von Max.
Außerdem: Tadaaaa! Wir haben einen Podcastfeed. Jedenfalls einen Vorläufigen. Eventuelle Improvements bleiben uns natürlich vorbehalten.
Viel Spaß!
Wir müssen reden III
Nachdem der erste Podcast so gut ankam, hatten wir uns gedacht: Ha! Das machen wir jetzt regelmäßig in kurzen Abständen immer wieder! Sofort!
[…]
Heute, mit den Augen eines alten Mannes, sehe ich diese Ankündigung dieser längst vergessenen Ära durch die Milde der gereiften Weisheit gegenüber dem jugendlichen Übermut von damals.
Aber dennoch: Wir haben es finaly geschafft. Ein zweiter Teil, in dem wir launisch von Thema zu Thema hüpfen und unsere Halbinformiertheit zu Meinungssurrogaten aufblasen, kann man hier herunterladen und oder direkt anhören. Und einen Namen haben wir uns auch ausgedacht!
wir müssen reden II
Des weiteren ist dies hier ein Platzhalter, denn es bohrten viele Twitterer Fragen in unsere Bäuche, eines angemessenen Podcastfeeds betreffend. Mit Recht! Und so bastelt Max ja bereits kräftig daran und sobald er fertig ist, werd ich auch den hier verlinken.
Ich hab ja mal sehr mäßig erfolgreich Podcasts aufgenommen und in den Äther geschickt. Obwohl selbst beste Freunde sich verweigerten, den Scheiß zu hören, hab ich einfach immer weiter gemacht. Weil es mir einfach viel Spaß gemacht hat. (Ich spare mir dennoch den Link auf diese Versuche…) Irgendwann hab ich aufgehört, weil man irgendwann immer mit Dingen aufhört. Leider.
Wenn aber eine Podcast-Legende wie @343max bei mir anfragt, ob ich nicht Lust hätte mit ihm was auszuprobieren, dann bin ich natürlich nicht zu halten. Wir haben es also versucht und obwohl man mangels Konzept nicht mal von einem „Proof of Concept“ sprechen kann, ist es glaub ich ganz okay geworden.
Wir sprechen übers Internet, Schwarz-Gelb, Netzpolitik, Freiheit und Wirtschaftswissenschaften. Außerdem halte ich einen langen Monolog über dieses Buch. Das alles wollte ich mal in einem Blogeintrag verarbeiten. Nun ist es ein Podcast geworden. Auch super.
Hier das gute Stück. (mp3)
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