WMR59 – Wir müssen ja vielleicht gar nicht reden (mit Stefan Niggemeier)

Und weiter geht es mal wieder mit einem glitzerblitzerblingbling Stargast! Mit dem Überjournalisten, AAA-Blogger und Mediennochvielvollerprofi Stefan Niggemeier sprechen wir über die Zukunft von praktisch allem. Vor allem aber vom Journalismus, dem Lobbyismus, dem Fernsehen, der Homosexualität und dem Leistungsschutzrecht.

(Für die Shownotes, vielen Dank an @EvitaBley und @simcup, @AnnLe__, C-M und andere.)

Begrüßung und Gastvorstellung [00:00:00]

Twitter [00:08:00]

Sexuelle Orientierungen bei bekannten Persönlichkeiten [00:18:00]

  • 00:"Ist Stefan schwul?" "ja! warum fragst du das?"
  • Verweis auf WMR46 Stefans Artikel über Altmaier
  • Ist Sexualitaet Privatsache?
  • …unter anderem am Beispiel Wulff
  • Homoexualitaet im Alltag
  • Stefans Sexualitaet in seinem Blog (…)
  • Oslog
  • Gesellschaftliche Akzeptanz der Sexualitaet

Stefans journalistischer Lebenslauf [00:40:00]

Blogs [00:50:00]

Zukunft des Journalismus [00:58:00]

  • es sollte weiterhin gut ausgebildete Journalisten geben
  • Wie geht die Finanzierung des "herkömmlichen" Journalismus?
  • Ideen: Crowdsourcing, Stiftungen, Paywalls etc
  • SpOn ist nicht bedroht durch tagesschau.de
  • SpOn
  • tagesschau
  • Max findet die nackten Zahlen zum Bundesrat nicht
  • auf die Masse setzen lohnt sich (für die Gewinner)
  • Flattr
  • mspro könnte von Holgis Flattreinnahmen leben
  • Lobbyplag (s. weiter unten)
  • Stefan ist Spiegelautor
  • Piraten pastebinpiratisieren alle Artikel über ihre Partei

Leistungsschutzrecht – LSR [01:18:00]

Lobbyplag [02:11:00]

Podcastempfehlungen und Ausklang [02:27:00]

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10 Gedanken zu „WMR59 – Wir müssen ja vielleicht gar nicht reden (mit Stefan Niggemeier)

  1. Mögliche Antwort auf die Frage „Sind sie verheiratet?“

    „Ich habe noch nicht den/die richtige(n) Mann/Frau zum heiraten gefunden“

    Aus der Antwort ergibt sich dann die sexuelle Orientierung auf ganz entspannte Art. Bei eine bestehenden Partnerschaft kann man die Antwort ja entsprechend umformulieren.

  2. Pingback: Und ich hatte mich schon gewundert, … | Ja gut, aber …

  3. Pingback: vorläufige Vorhersage Montag, 25.02.2013 | die Hörsuppe

  4. Das war wieder ein sehr nette Folge, danke!

    Zur Podcast-Diskussion am Schluss: Ich bin da geteilter Meinung. Klar ist es angenehm, Informationen kompakt zu bekommen, wenn man einen Podcast als Informationsquelle versteht. Wieso soll ich 3 Stunden zuhören, wenn „dasselbe“ in einer halben Stunde erzählt wäre? Ich höre Podcasts aber auch als Zeitvertrieb oder Lückenfüller, so gut wie in allen Situationen, in denen ich nicht etwas lesen kann oder sonstwie visuell aufnehmen. Ich bin also durchaus froh, wenn der Podcast länger geht. Im besten Fall ist er nämlich wie ein angeregtes Gespräch auf einer Party, bei dem man halt nur mithören kann. Und bei einem Partygespräch kommt auch kaum jemand auf die Idee, dass das jetzt „zu lang“ war oder dass man das gleiche ja auch in einer Viertelstunde hätte erzählen können 😉

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