WMR183 – Deltabooster

mspro hatte Covid und berichtet darüber. Anstonsten geht es um die Agonie der westlichen Gesellschaften, von kaputter Pandemiebekämpfung, scheiternden Klimaschutz, unmenschlichen Zuständen an Europas Grenzen und Foundation, eine Serie, die diese Agonie treffend in einem Science Fiction Stoff verarbeitet. Zum Ende noch ein Lichtblick, dass es durchaus auch non-fiction Autor*innen gibt, die diese Agonie mit neuen, sozialen Theorien flankieren. Hier vorgestellt: The Dawn of Everything vom laten David Greaber und präsenten David Wengrow. Zuletzt ein Link zu einer spannenden Mailingliste zur Klimakatastrophe:

Orangene Links

Dieser Eintrag wurde von mspro veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

4 Gedanken zu „WMR183 – Deltabooster

  1. Hallo,
    Eine Frage: es wird berichtet, dass mann geistige Einschränkungen bekommt, Wortfindung etc. Sind Sie wirklich sicher, dass sich nichts geändert hat? Ich weiß, die Frage ist unterirdisch, aber davor habe ich echt Horror! Viel mehr als vor sterben…
    Danke für Statement an h. maas. Wegen der Barbarei an der pl. Grenze!
    Ich halte das für sowas, wie Erbsünde Fall für EU! Ich schäme mich für Pl. & EU! Dort wird seit August gestorben.🥺😱
    Blasroh!🤣🤣👍
    LG
    Jacek Sartys

  2. Ich fürchte, ihr verbreitet bei der Haftbarkeit von Impfungen außerhalb der STIKO-Empfehlungen einen verbreiteten, aber eben trotzdem falschen Irrglauben.
    Ja, das ist bei Impfungen üblicherweise so dass der Staat für empfohlene Impfungen die Haftung übernehmen muss. Bei den Covid-Impfungen im Speziellen hängt das aber schon an der EMA-Zulassung:

    »Sei die EMA-Zulassung erfolgt, liege die Haftung für alle mit dem Impfstoff und seiner Herstellung zusammenhängenden Komplikationen nach einer Impfung beim Hersteller, erklärte Ehlers. Die impfenden Ärzte seien aber immer für die individuelle Prüfung der Verabreichung und Aufklärung über Eignung, Risiken und Nutzen der Impfung verantwortlich.« https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Corona-Impfungen-fuer-Kinder-Das-sind-die-rechtlichen-Bedingungen-3999642.html

    Impfung eines zugelassenen Impfstoffs vor STIKO-Empfehlung geht also. Problematisch bei der Haftung bleiben weiterhin off-label Impfungen von Kindern oder leider auch Drittimpfungen *vor* 6 Monaten (das steht nämlich in der EMA-Zulassung).

  3. Hallo Ihr beiden, im letzten Podcast habt ihr selbst einen Widerspruch aufgedeckt, den ihr scheinbar nicht bemerkt habt:

    Zuerst unterhaltet ihr euch darüber, dass es Inzidenzen unter Geimpften von unter 100 und Ungeimpften von über 1000 gibt und die Ungeimpften die Geimpften vor sich her treiben würden.

    Wenige Minuten später moniert ihr, dass ihr es blöd findet, dass Geimpfte gar nicht mehr getestet werden, weil man dann infektiologisch blind wird.

    Die Inzidenz ist die Anzahl positiver Tests pro 100.000 Bevölkerung pro Woche.
    Wenn keine Geimpften mehr getestet werden, woher sollte dort – im Gegensatz zu den Ungeimpften – eine Inzidenz herkommen? Der kleine Anteil sind am Ende nur noch diejenigen, die wegen was auch immer ins Krankenhaus müssen und dort routinemäßig getestet werden.

    Denkfehler verstanden?

    Viele liebe Grüße
    Gerd Alb

    • Mißverständnis. Es reden hier von völlig unterschiedlichen tests. Wir monieren, dass geimpfte nicht mehr geschnelltestet werden müssen (antigen), aber natürlich werden auch geimpfte bei symptomen mit pcr getestet. pcr und antigentests sind sind nicht dasselbe und nur pcr geht in die statistik ein.

Kommentar verfassen