Wir senden jetzt gleich zum ersten mal live und zwar hier.
Schon lange vorbei. Vielen Dank fürs zuhören!
Wir senden jetzt gleich zum ersten mal live und zwar hier.
Schon lange vorbei. Vielen Dank fürs zuhören!
ENDLICH!!!EINS!111 – Wir sind zurück. Nach meiner Rückkehr aus New York mussten sich noch einige Dingse gerade rütteln und dann haben wir erst mal keinen Termin gefunden, aber dann waren wir endlich im Studio (wieder in der Metaebene von Tim Pritlove – DANKE, Tim!) und danach hat Max sein USB-Stick (mit dem Podcast drauf) versagt und dann war irgendwas mit Internet (Irgendwas mit Internet ist ja immer) und dann war die Tonqualität der Tonspur von Max nur so lala und dann hat das mit dem Upload so lange gedauert und dann wollte Mutti noch irgendwas. Ach.
Es ist also alles schief gegangen, was bei so einem Podcast schief gehen kann. Wie immer also. Egal. Hier ist das gute Stück:
Podcast: Wir müssen reden 12 – 1342 vergeigte Gags.
Wir besprechen diesmal einen Shitload von Themen. Vom Essen in New York schwenken wir ein zur Sarrazindebatte, unterbrechen für eine halbstündige Werbesendung, besprechen die Freiheit statt Angst Demo, entwerfen die Idee einer positiven Netzpolitik, verlieren uns in dem Begriff der Öffentlichkeit und stapeln steile These um steile These, um am Schluss die großen Knacker Urheberrecht und so einfach auf die nächste Folge zu schieben.
Es war uns – das meine ich ganz ehrlich – ein Vergnügen!
Wär hätte das geahnt? GarageBand kann maximal 2GB große Dateien an einem Stück aufnehmen. Nachdem wir also über WikiLeaks, Google & Verizon vs. Netzneutralität, Street View (schon wieder!), Netzzensur in Frankreich und das Leistungsschutzrecht geredet hatten und eigentlich schon auf der Zielgeraden waren kamen wir noch mal auf das Thema Homöopathie. Und dann aneinander. Und dann an diese 2GB Grenze. Mitten in der heißesten Diskussion. Ich habe die beiden Aufnahmen jetzt durch innovative Fade-Out-Technologie nur durch den Profi hörbar aneinander geklebt.
Viel Spaß!
In der ungefeierten Jubiläumsfolge unseres kleinen Podcasts geht es neben vielen anderen Dingen um amerikanisches Bier, Ketten, Katzen, Homöopathie, Rauchen, Religion, Rundfunkstaatsverträge, Wale, Kanada, Android, das iPhone und viele andere Dinge.
Zur Abwechslung haben wir ein paar klitzekleine technische Probleme versteckt, wer sie findet darf sie behalten.
Viel Spaß!
Es hat einfach nicht sollen sein: auch im dritten Anlauf haben wir es nicht hinbekommen, einen Podcast aufzunehmen. Das blöde Audioprogramm hatte mspro einfach nicht aufgezeichnet, und wir werden wohl nie erfahren warum.
Zu eurem Glück konnten wir uns danach noch aufraffen und ein unterhaltsames Stündchen über Präsidenten, Fußball, iPhone, New York und flattr zusammenzutragen.
Viel Spaß!
Während der Dow Jones den größten Absturz seiner Geschichte hinlegte, wagten @mspro und ich ein kleines Tänzchen auf dem Vulkan und plauderten vor uns hin. (Und ohne jetzt einen Zusammenhang herstellen zu wollen: als wir fertig waren, ging’s der Wall Street wieder gut.)
Wir…
– regten uns gemeinsam über Street View Aufreger auf
– lobpreisten ein wenig das iPad
– rissen kurz das Thema „Flash auf dem iPhone“ an
– stritten uns über die Zweiseitigkeit von zweiseitigen Märkten
– und rätselten zum Ende noch ein wenig darüber, wie man wohl Plattformneutralität umsetzen könnte.
Einmal im Jahr kommt auch der einsiedlerischste Blogger aus seinem Keller gekrochen, blinzelt mit kleinen Äuglein ängstlich die Sonne an und folgt einem Instinkt, der Älter ist als Twitter und Foursqure zusammen: er macht sich auf die Lange Reise nach Berlin zur re:publica um sich mit seines gleichen zu treffen (und Gerüchten nach mitunter sogar zu paaren, aber Mutmaßungen haben hier nichts verloren).
Natürlich durften da auch @mspro und ich nicht fehlen, und so haben wir uns im Scheinwerferlicht auf der kleinen Bühne im Blauen Saal eingefunden, um miteinander und dem Publikum zu reden.
Es geht um die re:publica, kurz um Apples iAds, Postprivacy und darum, war Mark Zuckerberg mit Rosa von Praunheim gemeinsam hat.
Viel Spaß beim Hören!
Das Foto hat uns @bosch netterweise zur Verfügung gestellt, der sich auf die Bühne geschmuggelt hatte.
Nur kurz, eher lustlos und total übermüdet haben mspro und ich uns zusammengefunden, um eigentlich nicht viel mehr zu machen als eine Ankündigung: Wir Müssen Reden wird es live geben.
Und zwar schon am Donnerstag, auf der re:publica:
Donnerstag, 15. April
um 18:00 Uhr
im Blauen Salon
auf der re:publica
Ihr bringt das Bier mit, wir die Themen.
Wir freuen uns!
Mal wieder habe ich mich mit mspro in der Metaebene getroffen, und diesmal haben wir es sogar geschafft, mit dem richtigen Mikrofon aufzunehmen.
Außerdem finde ich den Podcast auch inhaltlich ziemlich gelungen, auch wenn mspro behauptet ein wenig verkatert gewesen zu sein.
und um folgende Themen ging es:
Die Metaebene ist das Podcaststudio von Tim Pritlove. Die heiligen Hallen des Chaos Radio Express und einiger anderer Produktionen, zum Beispiel des Mobilemacs-Podcasts. Max, der ja letzteren mit Tim gemeinsam bestreitet, hat ihn nun gefragt, ob wir mit unserem Podcast nicht auch und so… und siehe da: wir dürfen!
Also, wir, Max und ich, in den heiligen Hallen mit der großartigen Akustik, mit der tollen Technik. Alle Filter auf Dings, alle Einstellungen feingetuned. Persönliche Einführung von Tim. Zack noch den Pegel hier, das Balancing dort. Alles nochmal optimiert und durch dröflzig Filter gejagt, klingt perfekt – es geht los!
Und während wir uns die ganze Zeit in einer wundervollen Tonqualität gegenseitig in die Kopfhörer sprachen, nahmen wir nicht das Outputsignal dieser Technikwundertüte, sondern das BuildIn-Mirko von Max seinem Macbook Pro auf. Dumm, wenn man kurz nachdem man alles gecheckt hat und kurz bevor man anfängt noch schnell ein Kabel austauscht. Und das dann kaputt ist.
Das Resultat: der tonqualitativ schlechteste Podcast der WMR-Reihe. Es ist sooo bitter. Wir haben lange überlegt, dieses Machwerk überhaupt zu veröffentlichen, ich habe sogar eine Umfrage gestartet. Die Mehrheit ist dafür. Also: hier ist er: